Aktuelles & Termine

Die Digitalisierung eröffnet spannende Möglichkeiten, Energie effizienter zu nutzen – sei es in der Produktion oder in Wohngebäuden. Die KEDi Roadshow in Bremen beleuchtet an zwei Tagen unterschiedliche Schwerpunkte, um Unternehmen und Fachleuten praktische Ansätze und innovative Lösungen näherzubringen. 

Erleben Sie am 9. und 10. September 2025 eine inspirierende Mischung aus Fachvorträgen, praxisnahen Workshops und spannenden Diskussionen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Anwendungsbeispiele kennenzulernen, Lösungsansätze zu entdecken und sich mit Expert:innen branchenübergreifend zu vernetzen.  

  1. 9. September | Thementag 1 | Energieeffizienz für Industrie-KMU:
    Von Ablesung bis Algorithmus – Mit digitalen Tools zu mehr Energieeffizienz im Unternehmen!
  2. 10. September | Thementag 2 | Energieeffizienz für Wohngebäude:

Effizienzwende in Gebäuden – umsetzbar | praktisch | digital
 

Wir sind als Partner mit dabei und freuen uns auf Sie! ((Link Anmeldung)) 

Weitere Informationen finden Sie laufend aktualisiert unter: https://www.kedi-dena.de/kedi-roadshow/bremen-2025/ 

Am 20. November 2025 lädt die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke (IEEKN) zur
9. Jahresveranstaltung ein. Wir freuen uns wie in jedem Jahr auf eine rege Beteiligung von Netzwerk-teilnehmenden und zahlreichen Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Interessensvertretungen.   

Über 3.800 Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen folgen bisher dem Netzwerkansatz und haben sich in über 460 Unternehmensnetzwerken der gemeinsamen Initiative der Bundesregierung und der Wirtschaft zusammengeschlossen. Das inhaltliche Spektrum der Netzwerke umfasst die Themen Energieeffizienz, Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit. Die damit verbundenen Herausforderungen sind für Unternehmen erheblich und der Handlungsdruck ist groß. Umso wichtiger ist es, diesen Wandel gemeinsam zu gestalten – durch Austausch, Kooperation und das Entwickeln tragfähiger Lösungen für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland.   

Auch dieses Jahr möchten wir wieder besonders engagierte Netzwerke ehren. Gesucht sind Netzwerke, die exemplarisch für die unterschiedlichen Facetten und gemeinsamen Lösungen der Netzwerkarbeit im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern aus Ministerien und Verbänden auf der Jahresveranstaltung für ihre Arbeit öffentlich gewürdigt werden möchten.    

Eine Übersicht der Kriterien zur Auswahl der Netzwerke können Sie hier herunterladen
 
Trifft einer oder mehrere Punkte auf Ihr Netzwerk zu? Was macht Ihre Netzwerkarbeit des letzten Jahres besonders und warum haben Sie deshalb diese Ehrung verdient? Senden Sie uns Ihre formlose, aussagekräftige Bewerbung, inklusive Netzwerkziel, teilnehmenden Unternehmen, Begründung für Ihre Bewerbung, Nennung des Netzwerknamens und des Ansprechpartners bis zum 10. Oktober 2025 an info@effizienznetzwerke.org.    

Jedes Netzwerk hat eine Geschichte zu erzählen – wir sind gespannt auf Ihre! 

 

 

Bildnachweis: shutterstock / tomertu

Die Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke lädt in Kooperation mit starken Wirtschaftspartnern vor Ort zur Roadshow am 9. September 2025 in Saarbrücken ein. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie (MWIDE) statt.  

Auf dem Programm stehen regionale Netzwerkaktivitäten in Saarland und aktuelle Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeit für Energieeffizienz in Unternehmen. In einem Praxisblock berichten Netzwerkakteure von ihren Erfahrungen aus den Netzwerken, wie Energieeffizienz konkret gesteigert werden kann und Kosten sowie Emissionen nachhaltig gesenkt werden können. Zum Schluss können sich Teilnehmende bei der Netzwerkbörse über die Netzwerkarbeit austauschen und auch Fragen oder Wünsche an die Geschäftsstelle der Initiative adressieren. Sie können sich hier für die Veranstaltung anmelden. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Agenda. 

Die Roadshow wird organisiert in Kooperation mit: 

 

 

Bildnachweis: Oliver Kerner

Wir freuen uns über die Unterstützung der Bundesregierung. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche und Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit Carsten Schneider würdigen die Leistung der Initiative und unterstreichen die Bedeutung von Netzwerken für das wirtschaftliche Wachstum und für ressourcenschonende Produktion.

Katherina Reiche,
Bundesministerin für Wirtschaft und Energie:

Carsten Schneider,
Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit:

Zitat des Bundesministers Carsten Schneider

 

Bildnachweis: shutterstock / Africa Studio

Auch in diesem Jahr bietet die Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke allen Partnern, Netzwerkteilnehmenden und Interessierten die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz in Netzwerken zu informieren.  

Unter dem Motto „Unternehmen stärken, Wandel gestalten – Gemeinsam die Zukunft sichern“ geht es in diesem Jahr verstärkt um die Frage, wie Netzwerke Unternehmen in Zukunft noch zielgerichteter unterstützen können. Das Programm beinhaltet sowohl technische Themen als auch Inhalte zu aktuellen regulatorischen Rahmenbedingungen, welche die Unternehmen derzeit bewegen.  

Darüber hinaus wird es die Möglichkeit für Austausch mit hochrangigen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft geben. Das Programm finden Sie hier. Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenlos.

Die Anmeldung ist über diesen Link möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.  

Wann? Donnerstag, den 20. November 2025 von 10:00 – ca. 18:30 Uhr inkl. Get-Together  

Wo? Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10178 Berlin-Mitte 

 

 

Bildnachweis: Claudius Pflug

Die Sommererhebung 2025 des Deutschen Energieeffizienz-Index (EEI), die vom Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) der Universität Stuttgart veröffentlicht wird, zeigt: Die Bedeutung von Energieeffizienz für die deutsche Industrie bleibt hoch. Dennoch ist der Zugang zu staatlicher Förderung mit Herausforderungen verbunden.

Struktur, Höhe und Passgenauigkeit von Förderprogrammen sind nicht auf die Bedürfnisse der Unternehmen ausgelegt

Die zentrale Erkenntnis der Sommererhebung ist, dass Förderprogramme wie die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) grundsätzlich begrüßt werden.

Jedoch sind die Struktur, Höhe und Passgenauigkeit der Förderprogramme häufig nicht geeignet. Nur 18 % der Unternehmen fühlen sich durch bestehende Fördermaßnahmen vollständig unterstützt. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellt der bürokratische Aufwand (74 %) eine große Hürde dar. Fehlende interne Expertise (41 %) sowie Schwierigkeiten bei der Erfüllung der Antragsvorgaben (32 %) kommen erschwerend hinzu.

Dabei sind die Effekte bewilligter Förderungen durchaus positiv: 70 % der befragten Unternehmen berichten von einer beschleunigten Umsetzung ihrer Energieeffizienzmaßnahmen, 52 % heben die erhöhte Planungssicherheit hervor. Prozessoptimierungen – oft komplexe und kostenintensive Maßnahmen – stehen mit 56 % im Fokus der Investitionen. Somit zeigt sich, dass die Industrie grundsätzlich bereit ist, tiefgreifende Veränderungen vorzunehmen und Investitionen zu tätigen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Beratungsangebote leisten einen guten Beitrag

Besonders herauszustellen sind die hohen Zustimmungswerte für Beratungsangebote: Bundesinstitutionen (67 %) und Kammern (64 %) leisten laut Umfrage durch ihre Erstberatung einen wichtigen und erfolgreichen Beitrag. Die Verfügbarkeit von Informationen wird von den Unternehmen als gut bewertet. Die vorhandenen Unterstützungsstrukturen können helfen, die komplexen Förderbedingungen verständlich zu machen und bestehende Unsicherheiten abzubauen.

Die Studienmacher fordern dennoch Reformen und auch hier findet sich der Wunsch nach Bürokratieabbau wieder: So müsse der sogenannte „Förderdschungel“ gelichtet und die Förderlandschaft verstetigt werden, um branchenspezifische Programme mit einer klaren und einfachen Struktur zu schaffen. Die EEW-Förderung kann ein wirksames Mittel für die Energiewende sein, wenn diese zielgerichtet, verständlich und zugänglich gestaltet wird.

Hintergrund zum EEI und Verfasser der Studie

Wie energieeffizient produziert die deutsche Industrie? Der EEI ist ein Barometer für aktuelle Entwicklungen und branchenspezifische Trends, die sich mit dem Thema Energieeffizienz befassen. Der EEI wird vom Institut für Energieeffizienz in der Produktion (EEP) der Universität Stuttgart halbjährlich ermittelt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Fraunhofer IPA, dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und dem TÜV Rheinland. Insgesamt 851 Unternehmen waren diesmal beteiligt, darunter sehr viele KMU.

Alles Infos zur Sommererhebung finden sich auf der Website des EEI: Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie | Institut für Energieeffizienz in der Produktion | Universität Stuttgart

Bildnachweis: Shutterstock/Africa Studio

Ein Baum aus Holz wird dargestellt. Eine Hand hängt Symbole (Menschen als Icons) an dem Baum, so dass es wie ein Netzwerk aussieht mit der Verästelung.

Die Exzellenz-Initiative Klimaschutz-Unternehmen sucht neue Mitglieder! Diese erhalten die Möglichkeit, sich mit anderen Pionieren des betrieblichen Klimaschutzes zu vernetzen, ihre Best Practices sichtbar zu machen und politische Prozesse mitzugestalten. 

Gesucht werden engagierte Vorreiter, die mit innovativen Maßnahmen zur Treibhausgasminderung, Energieeffizienz und Ressourcenschonung einen echten Unterschied machen und ihre Erfahrungen aktiv in das Netzwerk der Klimaschutz-Unternehmen einbringen möchten. Dabei kann sich jedes Unternehmen in Deutschland bewerben – Voraussetzung sind besondere Leistungen beim Klimaschutz und der Energieeffizienz.  

Bewerbungsschluss ist der 31. August 2025. Mehr Informationen zur Bewerbung finden Sie auf der Seite der Klimaschutz-Unternehmen.   

Bildnachweis: Klimaschutz Unternehmen e. V.

Die Initiative Klimaschutz-Unternehmen wird getragen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE), dem Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUV) und der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Zudem sind die Klimaschutz-Unternehmen Multiplikator der Netzwerkinitiative. Aktuell sind zehn Mitgliedsunternehmen gleichzeitig Teil eines Netzwerks der Initiative.

Bildnachweis: Shutterstock/tomertu

Hand hält Glühbirne vor grünem Hintergrund mit Nachhaltigkeitssymbolen

Die dritte Runde des Förderwettbewerbs Energie- und Ressourceneffizienz ist am 1. Juli 2025 mit einem Rundenbudget von 60 Mio. Euro gestartet. Der Förderwettbewerb ist ein wichtiges Instrument der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW), die Unternehmen bei Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz unterstützt.  

Seit dem 1. Juli können wieder Anträge aus positiv bewerteten Skizzen für Energie- und Ressourceneffizienzprojekte sowie Vorhaben zur Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Prozesswärme und Elektrifizierung eingereicht werden. Die dritte Runde läuft voraussichtlich bis 31. August. Weitere Informationen zu den Entwicklungen der Kennzahlen in den Wettbewerbsrunden finden Sie hier.  

Förderquote und Fördergegenstand des Wettbewerbs 

Die maximale Förderquote beträgt 60 Prozent und jedes Vorhaben kann bis maximal 20 Mio. € gefördert werden. Für die Förderung gelten dabei keine AGVO- oder De-minimis-Beschränkungen. Interessierte sollten auch folgende Merk- und Informationsblätter für die Antragstellung beachten. Die hohe Nachfrage zeigt, dass das Förderinstrument weiterhin bei den Unternehmen sehr beliebt ist.  

Im August und September finden außerdem Webinar-Termine durch den Projektträger VDI/VDE-IT-Innovation + Technik statt – die Anmeldung erfolgt hier.

Anträge für Transformationspläne können kontinuierlich eingereicht werden 

Mit der Förderung eines Transformationsplans (Modul 5, EEW) werden Unternehmen bei der Planung und Umsetzung einer Dekarbonisierungsstrategie unterstützt, die den Weg hin zur Klimaneutralität ebnet. Anträge für Transformationspläne können kontinuierlich beim VDI/VDE-IT eingereicht werden. Alle Einzelheiten zur Förderung sind im Informationsblatt “Modul 5 – Transformationsplan” zu finden. Unternehmen, die in der Netzwerkinitiative aktiv sind, profitieren von besonderen Vorteilen in diesem Modul: Ihre Förderquote erhöht sich um 10 Prozent und die maximale Förderhöhe um 30.000 Euro. Auch zu Transformationsplänen gibt es eine Webinar-Reihe, die Sie in diesem Veranstaltungskalender finden.

Bildnachweis: Shutterstock/one photo

Am 5. Juni fand der erste deutsch-französische Klimaschutztag des Verbands Klimaschutz-Unternehmen gemeinsam mit dem Mitglied Hager Group im elsässischen Obernai statt. Unter dem Motto „Im Kreislauf für Klima und Umwelt“ kamen 250 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen. Diskutiert wurde über Strategien, Maßnahmen und Innovationen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie Kreislaufwirtschaft in Gebäuden, die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) beim Klimaschutz sowie Strategien für nachhaltige Produkte und Prozesse. Auch energieeffiziente,smarte Gebäude als Zukunftsmodell, die Förderung der Nachhaltigkeitskultur im Betrieb und die Implementierung eines erfolgreichen Klimamanagements wurden thematisiert. 

In seiner Videobotschaft betonte Carsten Schneider, Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit: „Der enge Austausch in Europa ist ein Schlüssel für Fragen wie den Klimaschutz, die nicht an Ländergrenzen Halt machen. Es ist ein gutes Zeichen, dass die Zahl der „Klimaschutz-Unternehmen“ weiterwächst.“ 

„Klimaschutz lebt vom Miteinander“  

Annika Roth, Gastgeberin und Vorstandsmitglied des Verbands Klimaschutz-Unternehmen betonte in ihrer Begrüßung die Notwendigkeit einer länderübergreifenden Zusammenarbeit: „Gemeinsam lernen, voneinander profitieren und Innovationen vorantreiben – das ist das Selbstverständnis der Klimaschutz-Unternehmen und zugleich der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Der erste deutsch-französische Klimaschutztag zeigt: Eine klimafreundliche Zukunft braucht europäische Partnerschaft. Klimaschutz lebt vom Miteinander. Die Klimaschutz-Unternehmen gehen voran und laden andere Firmen dazu ein, sich ihnen anzuschließen.“ 

Die Netzwerkinitiative war mit einem Informationsstand vor Ort und informierte zu Entwicklungen aus der Netzwerkarbeit sowie über Förderprogramme für Energieeffizienz und Klimaschutz in Unternehmen. Die Synergieeffekte zwischen den beiden Initiativen sind eindeutig: Rund 20 Unternehmen der Klimaschutz-Unternehmen e. V. sind auch in Netzwerken der Initiative aktiv und empfehlen eine Teilnahme bei der IEEKN. Weitere Informationen finden Sie hier.   

Für mehr Eindrücke vom Klimaschutztag schauen Sie sich das Event-Video des Verbands Klimaschutz-Unternehmen an.

Fünf Hände halten je ein Puzzleteil zueinander. Auf ihnen sind Nachhaltigkeitssymbole abgebildet.

Am 1. Juli 2025 lädt ecoplanet Fach- und Führungskräfte aus Industrie und Wirtschaft zum Energiemanagement-Stammtisch nach Buseck ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen fachliche Einblicke, konstruktive Diskussionen und vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung.

Ziel des Stammtischs ist es, praxisnahe Einblicke in modernes Energiemanagement zu geben, neue Perspektiven und Lösungsansätze aufzuzeigen und die Vernetzung von Entscheidungsträgern, Energieexpertinnen und -experten sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Industrie zu stärken.

Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Mitglieder der ecoplanet-Netzwerke, sondern steht auch interessierten Akteur*innen aus anderen Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerken offen.

Datum: 01. Juli 2025
Beginn:
15:00 Uhr
Ort: ABICOR BINZEL, 35418 Buseck

Programm:
Nach einer Begrüßung durch ecoplanet-Gründer Maximilian Dekorsy erhalten die Teilnehmende spannende Einblicke in die Unternehmenspraxis von ABICOR BINZEL im Rahmen einer Werksführung mit anschließender Präsentation. Es folgt ein Impulsvortrag des Verbands der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), in dem Andreas Renz, Referent für Energiewirtschaft und Regulierung, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Energiemanagement beleuchtet.

Ergänzt wird das Programm durch zwei politische Stimmen vor Ort: Knut John, Landesbeauftragter für ländliche Räume in Hessen, sowie Michael Ranft, Bürgermeister von Buseck, bereichern die Veranstaltung mit ihren Perspektiven auf kommunale und regionale Aspekte der Energiewende.

Im Anschluss daran bietet eine offene Diskussionsrunde Raum für den fachlichen Austausch unter den Teilnehmenden. Den Abschluss bildet ein gemeinsames, kostenfreies Networking-Dinner, um Gespräche zu vertiefen und neue Kontakte zu knüpfen.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung.